Jahresrückblick 2014

2014 ist so gut wie zu Ende; das erste volle Kalenderjahr, das mein Blog erlebt hat (und ich mit ihm). Vielleicht habe ich deshalb das Bedürfnis, ein bisschen Rückschau zu halten. Und weil ich ein neugieriger Mensch bin und gerne wissen möchte, wie es anderen Foodbloggerinnen und Foodbloggern in diesem Jahr ergangen ist, lade ich zum Mitmachen ein: Wer mag, kann einfach die unten stehenden Fragen im eigenen Blog beantworten und mit dem Hashtag #foodblogbilanz14 versehen und/oder hier in den Kommentaren einen Link hinterlassen. Ich verlinke dann alle Beiträge, soweit ich sie finde, hier unter dem Artikel.

1. Was war 2014 dein erfolgreichster Blogartikel?

Der Artikel, der tagtäglich zehn- bis dreißigmal angeklickt wird, ist ausgerechnet mein Nicht-Rezept für Salzzitronen – den Mysterien der Suchmaschinenrankings sei Dank. Was mich daran besonders freut, ist die Tatsache, dass sich immer mal wieder Leser_innen, die über die Suchmaschinen auf dieses Rezept gekommen sind, zurückmelden und von ihren Salzzitronen-Einlegeerfolgen berichten.

Aber der Salzzitronen-Artikel stammt schon von 2013. Unter den in diesem Jahr erschienenen Artikeln hat definitiv meine Anleitung zum Rezepteschreiben die größte Aufmerksamkeit bekommen und ist nicht nur eifrig geklickt (in den ersten drei Tagen schon weit über tausend Aufrufe) und geteilt, sondern auch sehr engagiert diskutiert worden, sowohl hier als auch auf Facebook und sogar auf anderen Blogs. Das hat mich sehr gefreut, stolz gemacht – und durch die Diskussion habe ich auch noch mal dazugelernt, was anderen bei Rezepten wichtig ist (oder auch nicht).

2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?

(Was habe ich mir bloß bei dieser Frage gedacht?! Nur drei?! Seufz …)

Ein sehr persönlicher Artikel, vielleicht der persönlichste dieses Jahr, war mein Beitrag zum Event „Kindheitserinnerungen“ im Blog From Snuggs Kitchen (hier der Link zur Zusammenfassung). Geschrieben habe ich über das afghanische Festtagsgericht Qabili Palau, das in meiner Kindheit eine wichtige Rolle gespielt hat.

Enorm viel Spaß gemacht hat mir das Interview, das ich mit dem Fotografen Klaus Pichler über sein Fotoprojekt „One Third“ geführt habe: weil ich die Fotos toll finde, weil mich das Thema Nahrungsmittelverschwendung, das dahintersteht, ebenfalls dieses Jahr umgetrieben hat – und auch einfach deshalb, weil wir ein sehr nettes und bereicherndes Gespräch geführt haben.

Und als dritten Artikel nenne ich einen, der gar nicht auf meinem eigenen Blog erschienen ist, weil ich nämlich im letzten Jahr Nina Bodenlosz damit bewichtelt habe. Aber ich hatte Herzklopfen, als ich ihn in die Öffentlichkeit entlassen habe, weil ich mich zum ersten Mal an etwas Fiktionalem versucht habe. Und jetzt gerade passt die Geschichte auch wieder: Sie beschäftigt sich nämlich mit guten Neujahrsvorsätzen.

3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?

Wie sehr viele andere habe auch ich Anfang des Jahres gespannt Katharina Seisers Experiment „Wie schmeckt vegan?“ und die dadurch angestoßenen Diskussionen verfolgt (die mich dann selbst zu einem Artikel über die Frage inspiriert haben, warum eigentlich Diskussionen übers Essen so schnell so emotional geführt werden). Es unter „Artikel“ zu fassen, trifft es zwar nicht ganz, aber die Initiative #tierfreitag, die daraus hervorging, hat dieses Jahr definitiv Einfluss auf mein Blog gehabt.

Über die Sammelstelle zum Tierfreitag bin ich dann auf einen Blogartikel gestoßen, in dem ich den Begriff der „muttergebundenen Kälberaufzucht“ zum ersten Mal gelesen habe. Dieser Begriff spukt mir seitdem im Hinterkopf herum. Vor allem, seit ich vor ein paar Monaten auf einem sehr traditionellen Bauernhof die ein-, zweiwöchigen Kälber gesehen habe, die sich ängstlich in die hinterste Ecke ihrer Einzelverschläge drückten. Theoretisch war mir klar, dass es in der Milchwirtschaft so läuft – dass die Kälber fast sofort von den Mutterkühen getrennt werden, damit die Kuhmilch uns Menschen zugutekommt. Praktisch ist mir in diesem Jahr deutlich geworden, dass Kälber eben nicht als fixfertige, selbstständige Nestflüchter auf die Welt kommen, sondern für ein artgerechtes Aufwachsen die Mutter brauchen. Praktische Konsequenzen? Bisher keine. Aber ich hoffe, dass mir in Zukunft mehr zum Thema „muttergebundene Kälberaufzucht“ unterkommt.

Und zum Dritten nenne ich zwei Artikel zum gleichen Thema: Denn dass Spitzwegerichknospen beim Einlegen in Öl ein feines Pilzaroma entwickeln, habe ich in diesem Jahr von Eva Kochpoetin gelernt, die es wiederum bei Antje Radcke gelesen hatte. Danach bin ich tage- und wochenlang mit auf den Boden geheftetem Blick durch die Gegend gelaufen. Spitzwegerichknospen habe ich zwar gefunden, aber entweder hier in der Stadt, wo jede Knospe bestimmt von mehr als einem Hund markiert worden war, oder aber bei Wochenendausflügen in Naturschutzgebiete, wo ich das begehrte Gut nicht pflücken durfte. So ging 2014 vorüber, ohne dass ich diese Delikatesse kennenlernen durfte. Aber die Saison 2015 kommt bestimmt, und inzwischen kenne ich auch die besten Sammelplätze: Friedhöfe.

4. Welches der Rezepte, die du 2014 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?

Es ist fast ein bisschen peinlich banal, aber: Seit ich dieses Jahr DEN Pizzateig entdeckt habe, gibt es bei uns gelegentlich Pizza. Ja, ihr lacht! Aber Pizza stand tatsächlich nie so wirklich auf meinem Speiseplan. Das hat sich jetzt geändert. Weil der Teig wirklich toll ist und weil ich einen Riesenspaß daran habe, zusammen mit besuchenden Kindern Pizza zu belegen.

5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2014 beschäftigt? Und hast du es gelöst?

Je mehr ich selbst blogge, desto weniger komme ich dazu, andere Blogs zu lesen. Dieses Dilemma hat mich in diesem Jahr tatsächlich ziemlich beschäftigt. Mein Feedreader hat einen Rückstau von Monaten von ungelesenen Blogartikeln, in gewisse frühere Lieblingsblogs habe ich schon ewig nicht mehr hineingeschaut, und ständig entdecke ich neue, spannende Blogs, bei denen ich eigentlich auch gerne regelmäßig vorbeischauen würde – es ist unschaffbar. Was ich sehr traurig finde. Nein, gelöst habe ich das Problem nicht. Aber ein bisschen tröstet mich wenigstens, dass ich durch die Schmausepost, diesen unersetzlichen Genuss-Newsletter, wenigstens einige Highlights mitbekomme.

6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?

Kalbsbries und Lunge. Beides habe ich 2014 zum ersten Mal probiert und für gut befunden. Innereien sind für mich seit der Kindheit mit eher negativen Gefühlen besetzt. Eine gewisse Neugier darauf erwacht jetzt erst langsam, unterstützt von dem Gedanken, dass man, wenn man schon Fleisch isst, dann aber bitteschön nicht nur die Filets herauspicken und den Rest den Tierfutterproduzenten überantworten sollte. Also nähere ich mich vorsichtig an das Thema Innereien an. Mal sehen. Da gibt es noch viel zu entdecken. Zunächst bin ich mal stolz, diese ersten (wenn auch kleinen) Hürden genommen zu haben.

7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf dein Blog gekommen sind?

Sorry, damit kann ich nicht dienen – meine Blogstatistik gibt das nicht her. Leider. Denn die entsprechenden Auflistungen bei anderen finde ich immer ziemlich lustig.

8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2015?

Dass es mit uns beiden weitergeht. Dass ich die Zeit finde, über das zu schreiben, was mich interessiert, bewegt, was mir schmeckt. Dass ich endlich lerne, auch mal kürzere Artikel zu schreiben. Und dass ich es schaffe, meine Serie mit den Heimwehküchen-Interviews fortzuführen, die bis auf eins dieses Jahr ziemlich auf Eis lag. Letzteres werde ich auf jeden Fall ziemlich bald wieder in Angriff nehmen. Das ist ein Versprechen.

Und ihr? Welche(n) Artikel habt ihr hier im Blog dieses Jahr am liebsten gelesen? Welche Rezepte habt ihr nachgekocht? Was habt ihr in diesem Blog „geerntet“?

Handvoll Walderdbeeren

Für alle, die bei der #foodblogbilanz14 mitmachen möchten: Hier kommen alle Fragen noch mal in der Übersicht zum bequemen Kopieren.

1. Was war 2014 dein erfolgreichster Blogartikel?

2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?

3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?

4. Welches der Rezepte, die du 2014 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?

5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2014 beschäftigt? Und hast du es gelöst?

6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?

7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf dein Blog gekommen sind?

8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2015?

Auf diesen Blogs sind ebenfalls Artikel zur #foodblogbilanz14 erschienen:

Ganz einfache Küche

Chucks & Cinnamon

Ninive loves Life

Wallygusto

Küchenlatein

Giftige Blonde

Schlecktüre

1 x umrühren bitte aka kochtopf

Herbs & Chocolate

Cuisine Violette

Gourmandises Végétariennes

Barbaras Spielwiese

Prostmahlzeit

Du musst mir unbedingt das Rezept dafür geben

German Abendbrot

Feed me up before you gogo

Lunch for one

Barsista

Conjas Eck

From Snuggs Kitchen

Kebo Homing

Jankes Soulfood

LanisLeckerEcke

Liebe & Kochen

Backen macht glücklich

Meins – mit Liebe selbstgemacht

Doc Evas Kochlatein

Leberkassemmel und mehr

Kathys Küchenkampf

Löffelgenuss

Greenway 36

Multikulinarisch.es

Die Welt der kleinen Dinge

Rock & Owl

LAPATIsserie

Und jetzt wünsche ich euch allen ein wunderbares Jahr 2015! Allen Foodbloggerinnen und Foodbloggern; allen anderen, die das Internet durch Artikel, Kommentare, Diskussionen und kluge Gedanken bereichern; all denen, die still mitlesen und Inspirationen mitnehmen – schön, dass Ihr da seid, bedanke mich ganz herzlich und freue mich auf ein tolles neues Jahr mit euch!

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54 Gedanken zu “Jahresrückblick 2014

  1. ninive

    Sehr schön…. gerne würde ich mich dem Rückblick anschließen, befürchte allerdings in diesem Jahr nicht mehr die Zeit dafür zu finden. Und im neuen Jahr heißt es ja dann nach vorne schauen….
    DEin Blog zählt auf jeden Fall zu den Entdeckungen meines vergangenen Jahres!
    Komm gut rüber…

    wünscht die Ninive

  2. Eva

    Ich habe deinen Rückblick mit großen Vergnügen gelesen! Aber mir geht es wie Ninive – keine Zeit mehr für einen Rückschau, ich sehe lieber nach vorn. ;-)
    Ich wünsche dir einen guten Start ins neue Jahr!
    Liebe Grüße,
    Eva
    P.S.: Und im Frühjahr findest du die Knospen sicher! :-)

  3. Pingback: Bye bye 2014 | Chucks & Cinnamon

  4. Pingback: Meine Foodblogbilanz 2014‬ & ein paar gute Vorsätze | wallygusto

  5. Pingback: #Foodblogbilanz14, ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert | giftigeblonde

  6. Pingback: Jahresrückblick 2014 - Manuela Rüther

  7. Pingback: Jahresrückblick #‎foodblogbilanz14‬ - kuechenlatein.com

  8. Turbohausfrau

    Liebe Sabine,
    danke für diese tolle Idee!

    Nun bin ich grad ein bissl baff: Sag bloß, du hast auch eigene Walderdbeeren? Die wachsen nämlich bei mir auf Balkonien. Und eines deiner Blogposting des Jahres ist auch eines meiner Blogpostings, dabei führt es bis nach Afghanistan, sodass die Wahrscheinlichkeit, dass jemand anderer drüber bloggt, unglaublich gering ist, vor allem auch noch etwas Persönliches damit verbindet.
    Dann auf viele gemeinsame Gedanken im kommenden Jahr! Mitlesen werde ich ab jetzt ganz sicher bei dir.

    1. Sabine Schlimm Artikel Autor

      Ja, ich war auch ganz baff, als ich bei Dir im Jahresrückblick vom Kabuli Palau gelesen habe! Für die Walderdbeeren musste ich allerdings bis nach Schweden fahren. ;-) Vielen Dank für Deine netten Worte!

  9. Pingback: Don’t look back in anger: Foodblogbilanz 2014 | feed me up before you go-go

  10. Christine

    Hallo Sabine,
    die anderen Jahresrückblicke habe mir so gut gefallen, dass ich spontan auch noch mitmachen wollte.
    Meinen Blogpost findest du hier http://barsista.blogspot.de/2014/12/mein-jahresruckblick-2014.html
    Vielen lieben Dank, dass du andere Blogger so häufig miteinbeziehst, ich hatte auch schon sehr viel Spaß dabei an der „Vegetarisches Seelenfutter“-Aktion mitzumachen.
    Ich wünsch dir einen guten Rutsch ins neue Jahr!
    liebe Grüße Christine

  11. Manuela Rüther

    Liebe Sabine, danke für die Verlinkung. Leider ist mein Blogname seit dem Umzug des Blogs auf meine Webseite etwas verloren gegangen. Eigentlich heißt der Blog nämlich: Du musst mir unbedingt das Rezept dafür geben. Vielleicht ist es möglich, dass du diesen Namen statt „Manuela Rüther“ in die Liste nimmst????? Nur, wenn möglich. Im neuen Jahr, wird die Seite komplett neu programmiert und wieder klarer gestaltet ;) liebe Grüsse, Ela!

  12. Melissa

    Liebe Sabine,

    vielen Dank für die schöne Idee zum Jahresrückblick!
    Deine Anleitung zum Rezepteschreiben habe ich mir gleich mal abgespeichert, da habe ich sicher noch einiges zu lernen.

    Ich wünsch dir ein schönes, gesundes 2015, rutsch gut hinein!

    Liebe Grüße
    Melissa

  13. Sina

    Hallo Sabine!
    Danke für die großartige Idee die du da hattest, das hat richtig Spaß gemacht in dieser Form mit vorgegebenen Fragen einen kleinen Rückblick zu machen.
    Interessant finde ich, wie viele, inkl. mir, den Tierfreitag so schätzen.

    Liebe Grüße und einen guten Rutsch, sowie ein erfolgreiches 2015
    Sina

  14. Patrik

    Hoi Sabine,

    ich wünsche dir erst mal ein frohes neues Jahr und sag Danke für deine nette Erwähnung der Schmausepost. Für 2015 wünsche ich mir weiterhin so viele lesenswerte Geschichten in deinem Blog, sodass er Stammgast in der Schmausepost bleibt.

    Viele Grüße,
    Patrik

  15. Pingback: Jahresrückblick 2014 - loeffelgenussloeffelgenuss

  16. Kathrin

    Liebe Sabine, danke nochmal für die schöne Idee mit den Fragen – auch wenn ich diese bei uns noch ein bisschen angepasst habe.
    Dein Seelenfutter-Buch haben wir dieses Jahr übrigens zu Weihnachten geschenkt bekommen ;-)
    Viele Grüße,
    Kathrin

  17. Pingback: Wie war das Jahr 2014? Ein freudiger Blick zurück… | liebe & kochen

  18. Julia von Löffelgenuss

    Huch, jetzt hätte ich vor lauter Jahresrückblicklesen fast vergessen, auch bei der Initiatorin einen Kommentar zu hinterlassen…
    Vielen Dank Sabine für die tolle Idee! Ich habe schon häufiger Jahresrückblicke auf anderen Blogs gelesen, aber noch nie selber einen geschrieben. Hat Spaß gemacht!
    Überhaupt hast du tolle Ideen! Deine „Rezepte-Regeln“ und dein Einblick in die Produktion deines Kochbuchs gehörten auf jeden Fall zu den Blog-Artikeln, die mich dieses Jahr am meisten inspiriert haben.
    Vielen Dank, herzliche Grüße und alles Gute für 2015!
    Julia

  19. Ilka

    Liebe Sabine,
    danke für die tolle Idee und die Vorlage! Ich habs auch endlich geschafft, meine #foodblogbilanz2014 ist soeben online gegangen :-)
    Liebe Grüße
    Ilka

  20. Sandra Gu

    Liebe Sabine, vielen Dank für die schöne Idee zum Jahresrückblick!
    Und es freut mich sehr, dass Dir das Event so gut gefallen hat. Dein Artikel war wirklich ganz wunderbar :)

  21. Alexandra

    Hallo Sabine,
    vielen Dank für diese tolle Idee des Jahresrückblicks. Dadurch habe ich wieder viele neue tolle Blogs kennen gelernt.
    Ist für dieses Jahresende auf alle Fälle schon mal vorgemerkt.

    Gruß,
    Alexandra

  22. Michael

    Hi Sabine, mein kulinarischer Jahresrückblick ist seit gestern auch online. Die #foodblogbilanz wird es bei mir wohl ab jetzt jedes Jahr geben. Danke für die tolle Idee.

    Gruß
    Michael von lapati.eu

  23. Pingback: Schmausepost vom 9. Januar 2015 - Newsletter | Schmausepost

  24. Peter G. Spandl

    Eine sehr schöne Aktion hast Du da angestoßen.
    Leider komme ich viel zu wenig dazu, andere Blogs zu lesen, und so habe ich eben erst durch die aktuelle Ausgabe der Schmauspost davon erfahren.

    Aber die Rückschau für 2015 beginnt ab sofort…

    Mit leckerem Gruß
    Peter

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